Internationaler Frauentag 2022

Frau.unabhängig.mobil.

Genderperspektive in der Verkehrspolitik

Frau.unabhängig.mobil.
Genderperspektive in der Verkehrspolitik
Unabhängig sein, selbstbestimmt das Leben gestalten: Dazu gehört, dass Frauen ihre Wege frei wählen. Wege im wahrsten Sinne des Wortes: Gendergerechte Mobilität und Unabhängigkeit hängen eng zusammen – sei es bei sicheren Heimwegen für alle
Geschlechter, sei es für eigenständiges Mobilsein von Frauen, damit sie selbst ihren Lebensunterhalt finanzieren.
Bezahlbares Unterwegssein, auch auf weiteren Strecken – das Fahrrad, der öffentliche Nahverkehr haben vor über einem Jahrhundert Frauen ermöglicht, ihren Lebensunterhalt selbt zu finanzieren, sich problemloser zu treffen, unabhängig zu sein. Auch heute gilt:
Eine Verkehrswende, die die Bedürfnisse von Frauen mitdenkt, ist eine, die der ganzen Gesellschaft zugute kommt. Unsere Wege können für alle barrierefreier werden, mehr Sicherheit vermitteln und auch mit dem Kinderanhänger gut befahrbar sein. Dazu wird immer mehr geforscht - und immer mehr umgesetzt. Wie das aussehen kann und wie eine Verkehrswende feministisch gelingen kann, darüber sprechen wir nach einem Impuls von Maria Deingruber am

Freitag, 11.März 2022 19 Uhr online über Zoom

https://us06web.zoom.us/j/85220702529?pwd=NU0rQkx6MG5LM0Zla3R4YmJmSnRCdz09

Maria Deingruber beschäftigt sich seit Jahren in Theorie und Praxis mit der Mobilität der Zukunft. So hat sie u. a. den Radentscheid München mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) mitinitiiert und begleitet die Umsetzung im Dialog mit Verwaltung und Politik kritisch-konstruktiv. Sie befasst sich mit geschlechtergerechter Verkehrsplanung weil Mobilitätsbedürfnisse auch von Frauen auf die Straßen und Wege kommen sollen.


https://landshut.adfc.de/neuigkeit/internationaler-frauentag-2022

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