Fahrradparcour mit farbigen Kegeln und Radfahrer

Fahrradparcour ADFC Radfahrschule © Bernd Meckel

Kinderfahrradparcour

Der ADFC-Fahrradparcours trainiert vor allem für Kinder die Sicherheit auf dem Fahrrad.

Intention des Parcours:

Es geht nicht vorrangig um das Einhalten von Verkehrsregeln, sondern um das antrainieren von Sicherheit und Geschicklichkeit auf dem eigenen Fahrrad. Der Parcours soll keine Rennstrecke sein, deshalb bitte auf Zeitnehmen und Stoppuhren verzichten. Fehlerfreies Bewältigen ist wichtiger als schnelles Ankommen!

Vorplanung:

Bevor man den Parcours holt sollte man sich klar werden, wo man ihn aufbaut und wie viel Platz dort zur Verfügung steht. Der Parcours selbst ist modular, es müssen nicht zwingend alle Teile aufgebaut werden, auch die Reihenfolge spielt eine eher untergeordnete Rolle. Je nach vorhandenem Platz können Elemente weggelassen oder umgestellt werden. In jedem Fall sollte man aber daran denken, die Fläche gegen unbeabsichtigtes Durchlaufen von Passanten und Zuschauern abzusichern (Absperrseile mit bunten Fähnchen sind optional zum Parcours erhältich). Ein Vorschlag für Anordnung und Aufbau befindet sich in der Anlage.

Aufbewahrung:

Der ADFC Fahrradparcours befindet sich in der Geschäftsstelle des ADFC (Altstadt 105, 84028 Landshut). Er kann nach Terminvereinbarung (Tel. 0163/2501081) abgeholt werden. Er wird gemeinsam von AOK und ADFC genutzt und kann nach entsprechender Absprache an Dritte weitergeliehen werden. Damit wir uns lange daran erfreuen ist ein sorgsamer Umgang mit dem Material erforderlich.

Wenn Schäden entstehen ist das kein Beinbruch, vieles kann repariert werden und ab und zu werden auch mal Ersatzbeschaffungen notwendig sein. Wichtig ist dabei nur, das Schäden sofort gemeldet werden damit spätere Ausleiher wieder einen funktionierenden Parcours vorfinden.

Transport:

Wenn man vorher weiß, fürwelche Elemente Platz zum Aufbau ist, spart man sich unnötige Schlepperei.Wir haben den Parcours in der unten stehenden Beispielkonfiguration sowohl im Kofferraum eines Opel Astra als auch in einem Peugeot 307 bei umgelegter Rücksitzbank problemlos untergebracht (Kofferraumdeckel ging gerade noch zu).

 

Wichtiges vor dem Start:

Der Parcours ist selbst für Erwachsene beim ersten Mal oft nicht einfach. Deshalb sollte jeder Teilnehmer möglichst mit seinem eigenen Fahrrad daran teilnehmen. Funktionierende Bremsen (vorne und hinten!) sind Pflicht. Bevor jemand startet sollte das kontrolliert werden, es sind leider viel zu viele Räder unterwegs, die nicht einmal dieses Kriterium erfüllen.

Der Aufbau:

Die Aufbauskizze dient als Vorschlag. Je nach dem zur Verfügung stehenden Platz kann man diesen Aufbau auch variieren.

 

(1) Starttor

Aus zwei der schweren blauen Halbkugeln und den langen gelben Plastikstanken baut man das Starttor. Für die optimale Breite am breitesten Lenker orientieren.

(2) Wippe

Als erste Station geht es über die Wippe. Achtung: Die Wippe darf nur von jeweils einem Rad befahren werden! Sie ist weder als Sprungbrett noch als Sprungschanze vorgesehen und nicht für das Wippen von Personen gedacht (Schäden am Material sind sonst vorprogrammiert!)

(3) Wasserkreisel

Danach geht es in den Wasserkreisel: Jeweils 2 der großen blauen Lagerboxen werden übereinander gestapelt und kreisförmig hintereinander aufgestellt (11.00 Uhr, 15.00 Uhr, 19.00 Uhr). Der Kreisel wird rechtsherum gefahren. Auf dem ersten Kistenstapel steht der leere blaue Plastikbecker, auf dem 2. Kistenstapel ein mit Wasser gefülltes Becken, auf dem 3. Stapel ein leeres Becken. Die Aufgabe besteht darin, den Kreisel einhändig zu fahren und mit der freien Hand auf dem ersten Stapel den Becker aufzunehmen, mit diesem auf dem 2. Stapel Wasser zu schöpfen und das Wasser dann im 3. Stapel in die bereitstehende Box auszuleeren. Der Becher soll vom Radfahrer anschließend wieder ordentlich auf der ersten Box abgestellt werden. Der Kreisel wird also an der Einfahrstelle wieder verlassen. Das muss beachtet werden, wenn mehrere Personen hintereinander in den Parcours starten wollen. Dies sollte aber nicht nur aus Sicherheitsgründen vermieden werden. Besser ist es, wenn die anderen Teilnehmer zu sehen und versuchen aus den Fehlern der vorherigen Fahrer bereits durch zuschauen zu lernen.

(4) Seilkreisel

Nach dem Wasserkreisel kommt der Seilkreisel. Er ist so anzuordnen, dass er linksherum befahren wird. Die Kette soll ohne anzuhalten aus der Fahrt einhändig aufgenommen und damit eine Runde entlang des Kreises gedreht werden. Anschließend soll es wieder auf der Ablage platziert werden.

Tipp: mit beiden Kreisel hintereinander kann ein Helfer beide "intakt" halten. Am Wasserkreisel ist das Füllbecken ab und an in das Wasserbecken zurück zu kippen , im Seilkreisel regelmäßig das Seil wieder auf der Startbefestigung zu platzieren.

Für eine bessere Führung kann der Umlauf beider Kreisel entweder mit kleinen Halbkugeln oder mit Straßenmalkreiden markiert werden.

(5) Spurwechsel

Der Spurwechsel wird mit den langen Stangen auf dem Boden markiert. Gegen Wegrollen können Sie durch Auflegen auf die "Legosteine" gesichert werden. Will man sich die schweren Legosteine beim Transport sparen, erfüllen einige größere Steine natürlich den gleichen Zweck.

Die Aufgabe beim Spurwechsel besteht aus dem Zeichengeben und einem geübten Schulterblick vor dem Wechsel.

Tipp: Das Umschauen während des Spurwechsels übt man mit einem Helfer, der hinter dem Fahrer beim Spurwechsel eine Hand hebt und dabei unterschiedlich viele Finger zählt. Der Fahrer muss die Anzahl der Finger beim Spurwechsel nennen.

Bei unserem Aufbauvorschlag kann ein Helfer die beiden Kreisel und den Spurwechsel bedienen.

6) Schrägbrett

Das Spurbrett sollte nur bei schon einigermaßen sicheren Fahrern zum Einsatz kommen, ansonsten wegen der erhöhten Unfallgefahr einfach ersatzlos weglassen! Auf keinen Fall bei Regen oder Nässe einsetzen!

(7) Engstelle

Für die Engstelle verwendet man die langen Plastikstangen mit den schweren blauen Kugeln als Standbein. Beim Abstand aber an überbreite Lenker denken!

(8) Slalom

Mit den Pylonen kann man dann einen schönen kleinen Tor-Slalom aufbauen. Um das Slalomgefühl zu erhöhen und Rasern den Wind aus den Segeln zu nehmen mit weiten Schwüngen (3 Meter Abstand) beginnen und diese dann immer enger werden lassen (1, 5 Meter am Ende).

(9) Zielbremsung

Den Parcours beendet haben wir mit einer Zielbremsung. Ab einer bestimmten Stelle richtig Gas geben lassen und auf einer (am besten mit Kreide gezeichneten) Ziellinie durch scharfes Zielbremsen punktgenau anhalten lassen. Hier aber auf genug freien Auslauf hinter der Linie achten.

Im Bild war die Ziellinie das Stangengebilde. Die querliegende Stange durfte nicht fallen, sollte aber so nah wie möglich erreicht werden.

Materialliste

  • Plastikstäbe
    • 5x rot 1,50 m
    • 5x gelb 1,50 m
    • 3x gelb 1,60 m

  • Eimer mit 12x Straßenkreide
  • Halbkugeln, 20cm Durchmesser
    • 20x gelb
    • 19x rot
    • 4x blau

  • 10x Stelzenholzklötze
  • Legosteine zur Randmarkierung
    • 6x blau
    • 11x rot
    • 6x gelb
    • 5x grün

  • Halbkugelpylonen
    • 15x blau
    • 8x weiß
    • 6x mit Boden blau

  • 2x Eierhelme
  • 2x blaue Ringe, 40 cm
  • 2x Schrägbrett (je 1x links und rechts)  
  • 2x Wippenbrett
  • Stangen
    • 12x gelb, Länge 1,80m
    • 5x gelb, Länge 0,80 m
    • 6x grün
    • 4x blau

  • Halbkugeln
    • 9x weiß
    • 5x blau mit Boden, 40 cm

  • 1x blaue Plastiktasse
  • 2x Plastikwanne, blau
  • Pylonen
    • 9x rot
    • 3x blau
    • 2x grün
    • 7x gelb

  • Große Pylonen
    • 8x gelb
    • 8x blau

  • Absperrfahnenkette (sehr lang)

Material nicht unmittelbar für den Fahrradparcours notwendig:

Die folgenden Materialien werden nicht für den Basisaufbau benötigt, man kann damit aber Variationen für besondere Aktionen gestalten:       

  • Stempelstationen bestehend aus 7 quadratischen Eimern mit blauen Deckeln und 4 Stempelkissen
  • Gemeinschaftsspringseil neonfarben
  • Seil gelb, kurz
  • 3x Holzstab 50 cm mit Teller 4 cm
  • 2x Holz Lochlatten 40 cm
  • 1x Tüte Holz Kleinmaterial
  • 1x Stelzen in Kindergröße
  • Teilnehmerkarten nummeriert Nrn. 3 – 100  
  • 2x Hüpfball (Regenbogenfarben)
  • 1x Springseil
  • Videokassetten
    • Kinder+Verkehr
    • Mit Helm ist doch klar
    • Fahradfahren
    • Sicherheitstraining für Kinder
    • Jan Tijer + Bai im Straßenverkehr

  • 17x Logotafeln
  • 1x Gleichgewichtslabyrinth
  • 1 Schild „Motorikecke“
  • Motorikkiste
  • roter Gleichgewichtsteller
  • Ballonring

Das wichtigste zum Schluss:

Es soll Spaß machen! Wenn eine Übung nicht gelingt, ist das kein Beinbruch! Ein Bonbon für erfolgreiche Teilnehmer o.ä. ist eine gern gesehene Motivation und ein Erste Hilfe Kasten mit ein paar Pflastern ein Muss falls mal jemand stürzt!

https://landshut.adfc.de/neuigkeit/kinderfahrradparcour

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 230.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.

    Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.

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  • Von welchen Vorteilen profitiere ich als ADFC-Mitglied?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.

    Als ADFC-Mitglied profitieren Sie außerdem von umfangreichen Serviceleistungen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Unternehmen sowie Versicherungen und Ökostrom-Unternehmen ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein verkehrssicheres Fahrrad auszustatten ist, legt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) fest. Sie schreibt u. a. zwei voneinander unabhängige Bremsen vor, damit ein Fahrrad sicher zum Stehen kommt. Ebenso vorgeschrieben ist eine helltönende Klingel. Auch zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale mit je zwei nach vorne und nach hinten wirkenden gelben Rückstrahlern sind Pflicht.

    Am wichtigsten für die Verkehrssicherheit ist neben den Bremsen die Beleuchtung. Ein rotes Rücklicht und ein weißer Frontscheinwerfer sind vorgeschrieben. Die Beleuchtung kann batteriebetrieben sein und muss tagsüber nicht mitgeführt werden. Sie muss aber dann einsatzbereit sein, wenn die Sichtverhältnisse Licht erforderlich machen. Für den Straßenverkehr zugelassen ist Beleuchtung nur mit dem Prüfzeichen des Kraftfahrtbundesamts (eine Wellenlinie, Großbuchstabe K und fünfstellige Zahl). Damit Radfahrende auch seitlich gesehen werden, sind Reflektoren in den Speichen oder Reflexstreifen an Reifen oder Felge vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmenden. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrer*in im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmenden zu rechnen.

    Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, indem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer*innen nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen.

    Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmenden gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrende auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Schutzstreifen und Radfahrstreifen? Und was ist ein Radweg?

    Die Infrastruktur für das Fahrrad nicht einheitlich und selten uneingeschränkt gut nutzbar. Radfahrstreifen und Schutzstreifen verlaufen beide auf der Fahrbahn und damit im direkten Blickfeld von Autofahrenden. Schutzstreifen haben eine gestrichelte Markierung und dürfen daher mit dem Auto befahren werden. Radfahrstreifen hingegen sind mit einer Linie durchgängig auf der Fahrbahn markiert und dürfen von Autofahrenden nicht befahren werden. Der ADFC macht sich für geschützte Radfahrstreifen stark, bei denen Poller, Kübel und markierte Schutzzonen Radfahrende vor dem Autoverkehr, achtlos aufgerissenen Autotüren und unerlaubten Parken schützen.

    Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Behindern Blätter, Schnee oder andere Hindernisse Radfahrende auf Radwegen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen. Mehr zur Infrastruktur für den Radverkehr erfahren Sie hier.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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  • Wo bekomme ich Radkarten?

    Mit fast 3 Mio. verkauften Exemplaren gehören die ADFC-Radtourenkarten weltweit zu den Bestsellern unter den Fahrradkarten. Sie haben einen praktischen Maßstab (1:150.000) und sind mit Hilfe von versierten ADFC-Scouts entstanden, die die Bedürfnisse von Radreisenden verstehen und die Strecken buchstäblich erfahren haben. Die 27 ADFC-Radtourenkarten für Deutschland haben wir durch besonders spannende und beliebte Radregionen wie den Gardasee oder Mallorca ergänzt. Außerdem finden Sie eine Vielzahl von ADFC-Regionalkarten (Maßstab 1:75.000) im Buchhandel, in vielen ADFC-Infoläden und direkt beim Bielefelder Verlag BVA (Tel.: 0521/59 55 40, E-Mail: bestellung@bva-bielefeld.de) oder bequem auf www.fahrrad-buecher-karten.de.

  • Wo finde ich vom ADFC empfohlene Musterkaufverträge für Fahrräder?

    Ganz gleich, für welches Fahrrad Sie sich entscheiden: Ein schriftlicher Kaufvertrag kann vor dem Hintergrund eventueller Reklamationsansprüche oder sonstiger Gewährleistungsfragen hilfreich sein. Das gilt umso mehr, wenn Sie sich für ein Gebrauchtrad entscheiden sollten. Deshalb haben wir hier eine Vorlage für einen Musterkaufvertrag für Gebrauchträder zusammengestellt, die Ihnen helfen kann, böse Überraschungen zu vermeiden.

    Zum Musterkaufvertrag des ADFC für Gebrauchträder kommen Sie, wenn Sie unten auf "Weiterlesen" drücken.

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